Die zentrale Eröffnung der ökumenischen Friedensdekade für Bayern findet 2016 im Dekanat Markt Einersheim statt.
Wir laden sehr herzlich zum zentralen Eröffnungsgottesdienst mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Bamberg, und KR Ivo Huber, Dekan in Markt Einersheim, ein. Der Gottesdienst findet am Sonntag, 6. November 2016, um 16 Uhr in der St. Matthäuskirche in Markt Einersheim statt.
Ganz besonders freue ich mich, dass neben den unten angeführten Persönlichkeiten auch Mohanna Mohammed, einer der Flüchtlinge, die in Markt Einersheim untergekommen sind, mit dabei sein werden. Immerhin geht es bei der Friedensdekade in diesem Jahr um Kriegsspuren, vergangene und ganz aktuelle wie die Flüchtlinge bei uns, die solche Spuren am eigenen Leib und ihrer Seele tragen.
Am Gottesdienst wirken mit:
Erzbischof Dr. Ludwig Schick – Predigt
KR Ivo Huber, Dekan – Liturgie
Pfarrer Dr. Adam Was
KR Hanjo von Wietersheim
Pfarrer Reinhard Kern, stellv. Dekan
Marianne Freimann, Anita Vogel – Lesungen
Frau Bauer MissionEineWelt
Posaunenchor der St. Matthäus-Kirche
Leitung: Georg Deininger
Christine Leipold – Oboe
Annette Böhm – Violine
Walter Himmler – Flöte
Gaby Krämer – Orgel Chorbegleitung
Kirchenchor der St. Matthäus-Kirche
Leitung und Orgel: KMD Marianne Schmidt
Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang im Rathaus von Markt Einersheim statt, zu dem wir sehr herzlich einladen.
Das weitere Programm der Friedensdekade entnehmen Sie bitte hier oder schauen auf unserer Website.
5 Kommentare
Dann wird alles gut werden.Nicht mal alle Christen koennten Luther zitieren.
Immerhin zitiert Mohanna Mohammed Luther. Ich finde das stark.
Diese angesagten Gottesdienste,da feiern sich die Kirchenoberen immer selber,da kommt nicht der Alltagschrist,sondern die die sich verpflichtet fuehlen.
Schoen natuerlich,dass der Syrer hier angekommem ist und er noch Traeume hat.
Da habe ich die Hoffnung,dass diese Muslime die Toleranz ,die ihnen entgegenbracht wird auch selber leben.
Da haben Sie natürlich recht, aber wenn Sie den Gottesdienst gestern Abend erlebt haben, dann wissen Sie, dass es trotzdem ein starkes ökumenisches Zeichen war. Das gilt für uns Lutheraner, aber auch für die Katholiken.
Ein Oekumenischer Friedensgottesdienst mit gemeinsamen Abendmahl waere ein Zeichen.
Alles andere ist nur Sozialarbeit.