Spannende Gespräche in Genf, die in einer deswegen angespannten Atmosphäre stattfanden, weil der massive gestiegene Kurs des Schweizer Franken die finanziellen Spielraume beim Lutherischen Weltbund stark einschränkt. Trotzdem ist der LWB nach wie vor die weltweit viertgrößte glaubensorientierte Hilfsorganisation. Wir nutzten die Gespräche um über Programme im Nahen Osten und in der Ukraine zu sprechen. Darüber hinaus waren die theologischen Gespräche, die wir im Sommer mit den Anglikanern beginnen werden, Thema. Und selbstverständlich wurde auch über das Reformationsjubiläum 2017 ausführlich gesprochen.