Der Morgen begann mit einer Überraschung, denn die angekündigte Referentin, Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff, erschien nicht. Nun galt es aus der Not eine Tugend zu machen und das Nachmittagsprogramm auf den Vormittag umzuleiten. Schnell wurde klar, das ist ein Glücksgriff. In verschiedenen Gruppen sollte darüber nachgedacht werden, welche Potentiale noch ungehoben sind. Das Potpourri der Ergebnisse war erstaunlich und überaus erfrischend. Ein Beispiel: Eine Gemeinde hat einen Kinderchor, aber nicht genügend Kinder, warum sollen hier nicht Nachbargemeinden mitmachen?
Es gilt neu zu denken, Räume zu weiten und Grenzen zu überwinden, dann zeigen sich erstaunliche Möglichkeiten. Klar ist allerdings auch, das erfordert Beweglichkeit von den Pfarrerinnen und Pfarrern, aber auch von den einzelnen Gemeinden, wenn nicht immer alles in jeder Gemeinde, aber mehr in der Region angeboten wird. Hier finden Sie die einzelnen Ergebnisse: