Kaum ist die Konzeption Interreligiöser Dialog auf den Weg gebracht, wird die nächste Konzeption, die Partnerschaftskonzeption, vorbereitet. Diesmal müssen wir wenigstens nicht ganz von vorne anfangen, da wir bereits vor einigen Jahren eine Konzeption zu diesem Thema vorgelegt hatten.
Nun haben sich die Zeiten geändert, die Formen der Zusammenarbeit verändern sich und auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im Zuge der Globalisierung bei uns in Bayern wie bei unseren Partner definieren sich anders. Wir haben heute den ganzen Tag zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen von MissionEineWelt über die theologischen Rahmenbedingungen nachgedacht.
Deutlich wurde, es ist wichtig, aber es bleibt noch viel zu tun. Und letztlich die Arbeit ist wichtig, sie ist nachgerade visionär, weil wir weltweite Kirche sind und diesen Weg nur gemeinsam mit unseren Partnerkirchen gehen können.