Was gestern noch Empfehlung aus Nächstenliebe war, ist heute schon eine Vorschrift. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als jede Veranstaltung abzusagen.
Die Kitas und Schulen sind geschlossen, selbst die Tagespflege macht zu. Wir konzentrieren unserer Kräfte darauf, das absolut Wesentliche wie die Versorgung mit häuslicher Pflege aufrecht zu erhalten.
Gleichzeitig suchen wir nach Möglichkeiten, das zu tun, was den Menschen hilft.
Wir halten unsere Kirchen offen und wir werden Angebote zur persönlichen Besinnung bereit stellen. Das haben wir unter den Pfarrerinnen und Pfarrern abgesprochen.
Wir bieten auf unserer Dekanatswebsite in den kommenden Tagen Beschäftigungen für die Kinder an, denen es zuhause langweilig ist.
Dann kommt im Lauf des morgigen Tages unser Hilfe- und Sorgentelefon. Die 09326/378 wird von morgens bis abends erreichbar sein. Hier hören Ehrenamtlich vertrauensvoll zu, wenn Sie Aussprache brauchen, auch ich werde mich an dem Dienst gerne beteiligen, wir nehmen Hilfsanfragen auf und freuen uns über Hilfsangebote. Niemand soll sich jetzt allein fühlen. Wir tun alles, was in unserer Kraft steht.
In der Zwischenzeit erreichen Sie mich natürlich wie immer direkt unter der 09326/513.