von Lutherischen Weltbundes und des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen am Reformationstag gefragt worden, in der beide Seiten betonen, das Ziel eines erneuerten Einsatzes im theologischen Dialog liege darin, die Hoffnung vieler lutherischer und katholischer Glaubender wahr werden zu lassen, die sich danach „sehnen […], die Eucharistie an einem Tisch zu empfangen als konkreten Ausdruck der vollen Einheit.“
Diese Stellungnahme finden Sie hier in vollem Wortlaut.
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12 Kommentare
Was soll ich Ihnen sagen? Meine Eindrücke, Sie mögen das für Hirngespinste erachten, sind anders. Gott sei Dank! Wie erklären Sie sich eigentlich, dass einige Jugendliche weitermachen wollen und das auch tun? Ich wäre immer vorsichtig, Einzelnes für das Ganze zu nehmen.
Ja eben wenn er gut war.
Unterhält man sich mit Müttern sind diese froh wenn der Konfirmandenunterricht nicht allzu fordernd ist.Die Schule ist stressig genug.Alle sind froh wenn es vorbei ist und die Zwangsgottesdienste ,so eine Aussage,ein Ende haben.
Natürlich ist Die freie Entscheidung wichtig,aber sind Sie sicher ,die Jugendlichen kommen alle freiwillig zum Konfiunterricht?
Ich mache einen Glauben fest,den ich gar nicht habe oder erst suchen muss.
Das ist für mich ein Widerspruch.
Dass Jugendliche nach der Konfirmation nicht in Kirche kommen, möchte ich weder verteidigen noch dramatisieren, hat aber höchst unterschiedliche Gründe. Letztlich geht es auch um ein Stück christlicher Freiheit, sich selbst ausprobieren und entscheiden zu dürfen, was ich tun will und was nicht. Wenn ein Konfirmandenunterricht gut war, wird er auch die Entscheidungsfreiheit von Jugendlichen gestärkt haben. Die Amischen, eine Kirche die in den USA streng urchristlich lebt, schickt alle ihren Jugendlichen erst einmal weg, damit sie sich in der Welt auszuprobieren. Das gehört zum Leben und dazu den richtigen Weg zu finden. Ich bin, was die Kirche angeht, nicht so pessimistisch wie Sie.
DiE VorstellungsWelt 14 jähriger Teenager kenne ich, gerade deshalb bin ich der Meinung die Konfirmation braucht eine Reformation, sie ist nicht mehr zeitgemäß.
Wenn man damit zufrieden ist, dass Eltern wie Jugendliche nach diesem Fest den Kontakt zur Kirche wieder abbrechen, dann passt wohl alles.
Ich habe mir lange überlegt, was ich Ihnen antworten könnte, aber scheinbar haben Sie keine rechte Vorstellung, wie eine Konfirmandenstunde aussieht. Auch was die Vorstellungswelt der Konfirmandinnen und Konfirmanden angeht, teile ich Ihre Meinung nicht. Vielleicht rufen Sie mich einfach einmal an und wir machen einen Termin für ein Konfistunde aus und Sie schauen sich das mal an. Wir suchen übrigens immer noch sehr Mitstreiterinnen und Mitstreiter in dieser Arbeit. Wäre das nicht etwas für Sie?
Ich erlebe es doch,hier ist es so und in vielen Gemeinden auch,es mag Ausnahmen geben,hoffentlich.
Machen Sie doch mal den Vorschlag in jeder Konfirmandenstunde eine Bibel Arbeit zu machen,verschiedene Bibelauslegungen vergleichen,etc.
Interessant wäre es wenn zur Diskussion stände,die Hälfte der Geld Geschenke zur Konfirmation spenden wir für ein soziales Projekt,der Aufschrei wäre gross.
Also ich wäre mir da in der negativen Einschätzung nicht so sicher
Aus Erfahrung.Kein Konfirmand sagt,die Bibel ist ein tolles Buch,sie ist wichtig für mein Leben.Viele wissen nach der Konfirmation nicht mal mehr wo der Konfirmationsspruch steht.
Das verstehe ich nicht ganz. Wie kommen Sie denn darauf, dass die Bibel im Konfi-Unterricht nicht mehr im Mittelpunkt steht?
Aber der Papst alleine wird es nicht durchsetzen können.
Was man vielleicht im Zeichen der Ökumene machen könnte,den konfessionsverschiedenen Unterricht abschaffen.Das wäre ein Zeichen.
Vielleicht auch im Unterricht der Kirchen die Bibel wieder in den Mittelpunkt richten,denn was wollte Martin Luther ,dass alle die Bibel lesen können,eigentlich keine Kirchenspaltung.
Aber auch im Konfirmandenunterricht spielt die Bibel nur eine marginale Rolle.
Da bräuchte man so Evangelisten wie Ulrich Pazarny,die könnten junge Menschen begeistern .Das die Bibel ein Buch ist,mit lebensnahen Geschichten.
Nun ist Woelki auch nicht der Papst, sondern nur die Speerspitze der Konservativen in Deutschland. Wir etwas Geduld und vor allem eine gute Portion Zuversicht mitbringen müssen.
Kardinal Wölki hat schon gesagt ein gemeinsames Abendmahl wird es nur geben,wenn das katholische Abendmahl gefeiert wird.
Die Katholiken,die ich treffe,denen ist das vollkommen egal,keiner weiss so richtig den Unterschied,nur das bei den evangelischen alle aus dem Kelch trinken und das finden sie nicht gut.
Ausserdem spielen diese theologischen Unterschiede im Alltag keine Rolle,nur Priester und Pfarrer finden diese wichtig.Ein Christus,ein Glaube!