Fritz Ensslin, Philosoph und Regisseur, war der Eröffnungssprecher eines Symposiums der staatlichen Akademie der Bildenden Künste im Rahmen des 35. Kirchentages.
Tolles Ambiente, junges Publikum, sehr spannend, aber kaum verständlich. Sicher, das Thema, das Ensslin in Bezug auf das Kirchentagsmotto anklingen ließ, die Frage nach der Macht, war wichtig, aber müssen Sätze gefühlt über mehrere Seiten gehen. Kein Vortrag, sondern eine Vorlesung im schlechten Sinn.
Hängen geblieben ist mir seine These der Endlichkeit mit Loch. Klingt schräg, ist aber doch ziemlich klug und wird meine Gedanken noch etwas beschäftigen.