Auch wenn das Verbot des Gemeindegesanges in Gottesdienstes eben veröffentlicht wurde – alle Bemühungen, das zu ändern, sind leider gescheitert – wird es festliche Weihnachtsgottesdienste geben!
Wir werden dafür sorgen, dass Musik an Weihnachten erklingt. Ich freue mich sehr über den tatkräftigen Einsatz unserer Posaunenchöre. Zudem habe ich gehört, dass sich kleine Chorgemeinschaften bilden, weil kleine Ensembles auch weiterhin singen dürfen.
Die Weihnachtslieder, die wir alle gerade jetzt so sehr brauchen, werden zu Gehör kommen und Sie alle sind eingeladen, mitzufeiern und natürlich auch mitzusummen.
4 Kommentare
Auch wenn Sie in Vielem Recht haben, eines stimmt nicht, dass jede Kirche eigene Regeln macht. Die Regeln gibt der Staat vor und wir halten uns daran.
Es geht allgemein um Gottesdienste,wenn jede Kirche ihre eigenen Regeln macht ,das ist doch auch nicht z iehlführend.
Eben weil es gefährlich ist soll man nicht singen,auch draussen beim Gesang kommen sich die Menschen dann näher ,das will man doch auch nicht.
Man könnte doch dieses mal einfach Jesu ersten Geburtstag feiern,der war auch still und nicht besonders festlich und Ostern wenn alles wieder besser ist kann man wieder singen und feiern mit allen.
Ich habe ja nicht behauptet, dass das Singen nicht zur Verbreitung beiträgt. Es geht um eine Risikobewertung und diese Bewertung übernimmt die Staatsregierung und nicht die Kirche. Ich hätte mich nur sehr darüber gefreut, wenn diese insbesondere für Freiluftgottesdienste anders ausgefallen wäre. Verantwortung übernimmt die Kirche sehr gründlich, in dem wir das vereinbarte Hygienekonzept strikt einhalten, insofern ist im Bereich der ELKB keine Corona-Verbreitung im Gottesdienst bekannt.
Es ist doch belegt singen ist auch für die Verbreitung des Virus verantwortlich.
Auch in Gottesdiensten gab es dadurch schon Coronafälle.
Die Kirche hat doch auch Verantwortung.
Das Virus kennt Weihnachten nicht.