Bei strahlendem Sonnenschein ging es von Mönchsondheim nach Markt Einersheim. Ich war offen gesagt ziemlich unsicher, wie sich der Emmausgang dieses Jahr gestalten würde, nachdem die Kirchengemeinde Iphofen kurzfristig abgesagt hatte.

Dass fast 70 Personen teilnahmen, hat mich dann doch sehr überrascht. Aus allen Kirchengemeinden waren Teilnehmende gekommen, sogar aus Hüttenheim. Touristen haben sich einladen lassen, so dass wir sogar Menschen aus Norddeutschland mit dabei hatten, denen der Emmausgang so gut gefallen hat, dass sie sich überlegen, nächstes Jahr wieder zu kommen! Selbst katholische Geschwister aus Iphofen sind mitgelaufen.

Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen beigetragen haben, den Präparanden, die fleißig dem Osterhasen geholfen und uns mit einem Anspiel beim Abschlussgottesdienst eine Freude gemacht haben und Frau Dr. Friedrich für den schönen Gottesdienst.

Michael Rügamer und Colin Huber herzlichen Dank für das Grillen und dem Sportverein Markt Einersheim für den Grill!
Ich weiß, es waren zu wenig Würste, das tut mir leid, aber wir hatten nicht mit so vielen Teilnehmenden gerechnet. Nächstes Jahr kaufen die doppelt so viele Würste. Versprochen!

5 Kommentare

Aber das stimmt eine Emmaus Wanderung und es gäbe vegane Wurst zum Essen,viele kämen dann nicht?

Es geht nicht um vegetarisch,sondern einfach jeder nimmt seinen Proviant mit und keiner hat Arbeit.
Natürlich wäre es gut,wenn die Kirche auch nicht immer das Fleisch essen als positiv sehen würde,sondern auch die ernst nimmt ,die einfach das Tier leid minimieren möchten.Und eben auch einen Beitrag leisten für das Klima,so ganz nebenbei.Jesus wäre bestimmt jetzg auch Vegetarier,will ich einfach behaupten,wenn er sieht wie der Mensch die Tiere behandelt,bevor er sie isst.
Und“ Gott sah es war schlecht,“ein gutes Buch von einer katholischen Theologin.

Ich verstehe Sie nicht ganz. Es geht doch ums Evangelium und es gab für jeden Geschmack etwas zum Essen, nur zu wenig Bratwürste, also auch vegetarisch. Dazu steht im Übrigen nichts in der Bibel, nur dieses schöne Pauluswort, den Griechen ein Grieche usf. Wir tun, so meine ich, gut daran, niemand auszuschließen, sondern alle freundlich aufzunehmen.

Aber vielleicht kämen auch so viele wenn es die Wurst nicht gibt.
Jeder nimmt sein Essen mit .
Die Bratwurst als Lockangebot?
Fürs Klima wäre etwas anderes auch besser.

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